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Einen ganze Vormittag durfte sich die 6b den Vorgängen im eigenen Körper widmen

Simone Stücker, die Workshopleiterin der Mädchen, war begeistert über die Wissbegierigkeit und aktive Teilnahme der 13 Kinder. Das Wunder des weiblichen Zyklus durften die Mädels altersgerecht mit allen Sinnen durchspielen und erfahren. Am Ende des Workshops wurde dann die liebevoll aufs Baby vorbereitete Gebärmutterschleimhaut, das Luxushotel, leider wieder ausgestoßen, weil sich keine befruchtete Eizelle eingenistet hatte. Die erste Blutung wurde entsprechend gefeiert und praktische Tipps besprochen, wie man sich dann etwas Gutes tut. „Super, dass nur die Workshopleiterin dabei war; sonst wäre uns manches peinlich gewesen“, darin waren sich die Mädels einig. Ob sie den Workshop empfehlen würden? „Auf jeden Fall“!"

Auch bei den Jungs wurde spielerisch und mit allen Sinnen erlebt, was bei ihnen selbst in den Jahren der Pubertät passiert. In einem phantasievollen Stationenspiel wurden die Sechstklässler auf eine spannende Entdeckungsreise durch den männlichen und weiblichen Körper geschickt. Da keine Lehrer:innen anwesend waren, wurden im geschützten Raum viele Fragen gestellt, ohne dass Peinlichkeit aufkommen musste. „Am Anfang war es noch ein bisschen peinlich, über den eigenen Körper zu sprechen – aber danach war es cool, und Herr Nagiller hat uns viele interessante Geschichten erzählt!“, so erzählen Savin und Samuel.

Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei der Sparkasse, aus deren Sponsoring-Paket die Stiftung den Workshop bezahlen konnte.

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